TOP
Suche auf der Schloss Dagstuhl Webseite
Sie suchen nach Informationen auf den Webseiten der einzelnen Seminare? - Dann:
Nicht fündig geworden? - Einige unserer Dienste laufen auf separaten Webseiten mit jeweils eigener Suche. Bitte beachten Sie folgende Liste:
Schloss Dagstuhl - LZI - Logo
Schloss Dagstuhl Services
Seminare
Innerhalb dieser Seite:
Externe Seiten:
  • DOOR (zum Registrieren eines Dagstuhl Aufenthaltes)
  • DOSA (zum Beantragen künftiger Dagstuhl Seminare oder Dagstuhl Perspektiven Workshops)
Publishing
Innerhalb dieser Seite:
Externe Seiten:
dblp
Innerhalb dieser Seite:
Externe Seiten:
  • die Informatik-Bibliographiedatenbank dblp


Octavie de Lasalle von Louisenthal und Schloss Dagstuhl

Kategorien:
18. Juni – 22. Juli 2011 Jubiläumsausstellung

18.06. - 22.07.2011

Eröffnung am Samstag, 18.06., 14:00 Uhr

Einladung zur Vernissage

Besuchsmöglichkeiten der Ausstellung in Dagstuhl

Mo. - Do. 9-16 Uhr, Voranmeldung unter : 0 6871 / 9050

So. 15 Uhr: Gruppenbesichtigung ohne Anmeldung

Die Ausstellung wurde realisiert

in Kooperation des Leibniz-Zentrums

mit der Stadt Wadern.

http://wadern-feiert.de

Konzept:

Anlässlich des 200. Geburtstags von Octavie de Lasalle von Louisenthal wird in einer vielseitigen, lebendigen Präsentation im Kreuzgang des In­formati­k­­­­­zentrums das spannende Leben und Werk der Freiherrin und Malerin an dem Ort, an dem sie lebte, dargestellt. Octavie war gleichermaßen geprägt von deutscher und französischer Kultur. Gerade vor dem Hintergrund des europäischen Kontextes der Familie de Lasalle von Louisenthal liegt der besondere Reiz der Präsentation an einem Ort, der sich als internationales Forum versteht.

Neben Kunstwerken verschiedener Leihgeber bezieht die Ausstellung die ortsfesten Werke der Octavie, die von ihr ausgemalte Schlosskapelle und die Kreuzwegstationen, mit ein. Interessierte können zudem das Flair der Umge­bung des ehemaligen Wohnsitzes der Familie de Lasalle und den Ort des „Malerhäuschens“ auf dem Burgberg bei einem Spaziergang erkunden.

Kurator der Ausstellung:

Kunsthistoriker Dr. Thomas Wiercinski

Kontakt:

Angelika Mueller-v.Brochowski

Geschäftsstelle Schloss Dagstuhl